Projekt Kunstrasen

Einweihungfeier 2014

Die Jugendabteilung dankt allen Eltern und Helfern für´s Kuchen backen und verkaufen während der Einweihungsfeier. Alles hat wunderbar geklappt und der Erlös fließt, wie angekündigt, komplett in die Jugendkasse. Davon werden insbesondere neue Bälle angeschafft.

Nochmals vielen Dank!

Im Namen des Jugendvorstandes

Wolfgang Nitsche / Jugendleiter

 

Die Entstehung des Kunstrasenplatzes in Bildern:

Fotos: Karl-Heinz te Baay

 

 

Sponsorenlauf zugunsten der Erstellung des Kunstrasenplatzes

 

„Abrisslauf“ am 19. April 2014

 

 

Liebe(r) Spieler(innen), liebe Eltern,

 

Im August 2014 ist es endlich so weit! Dann wird der Aschenplatz Vergangenheit sein und unser neuer toller Kunstrasenplatz wird eingeweiht. Am 19.04.2014 (Ostersamstag) wird der bisherige Aschenplatz symbolisch im Rahmen einer großen Abrissparty abgerissen. Zum Rahmenprogramm gehört neben einem großen Osterfeuer am Abend unter anderem der „Abrisslauf“. Die genaue Uhrzeit (vermutlich später Nachmittag) wird noch bekannt gegeben. Eine der letzten sportlichen Aktivitäten auf dem Aschenplatz. Noch am selben Tag rücken dann symbolisch die Bagger an.

 

Ein wichtiger Punkt bei der Planung des Kunstrasenplatzes war immer, dass die Vereinskasse möglichst nicht durch dieses Großprojekt belastet wird. Viele Gelder wurden bereits durch verschiedene Aktionen (Sponsorentafeln, Kuhfladenroulette, etc. gesammelt, um das ca. 400.000 € teure Projekt zu stemmen. Die letzten 5% der Finanzierung müssen noch gestemmt werden, um dieses Ziel zu erreichen und das schaffen wir gemeinsam auch noch. Dafür benötigen wir auch Eure Unterstützung.

 

Wir bitten Euch und Eure Eltern, persönliche Kontakte einzubringen und möglichst viele individuelle „Sponsoren“ zu finden, die Euch pro gelaufene Runde (ca. 300 Meter) einen Sponsoringbetrag zahlen. Der Lauf dauert 45 Minuten. Wir sind uns sicher, dass wir gemeinsam zahlreiche Unterstützer finden werden. Zögert also nicht, Eltern, Kinder, Geschwister, Großeltern, Onkeln und Tanten, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Nachbarn und Unternehmen als „Sponsoren“ zu gewinnen. Eure „Sponsoren“ müssen sich bitte in der beigelegten Sponsorenkarte eintragen. Vermerkt das bitte auf der Sponsorenkarte. Die ausgefüllte Sponsorenkarte muss bitte bis zum 12.04.2014 an eure Trainer abgegeben werden.

 

Die Sponsorenkarte findet Ihr weiter unten auf dieser Seite!

 

Ablauf:

Am Veranstaltungstag werden die von Euch zurückgelegten Runden addiert und zusammen mit den jeweils ermittelten Sponsoringbeträgen in der Sponsorenkarte eingetragen. Am Veranstaltung erhaltet Ihr dann Eure Sponsorenkarte zurück, um die Sponsorenbeträge bei Euren „Sponsoren“ einzusammeln. Die eingesammelten Sponsorenbeträge sind bitte bis zum 30. April 2014 bei euren Trainern abzugeben oder auf das Vereinskonto des SV Vrasselt [IBAN: DE17358500000000106187 (BIC WELADED1EMR)] mit Angabe des Verwendungszwecks „Abrisslauf“ bei der Sparkasse Emmerich-Rees einzuzahlen. 100 % der erzielten Gesamteinnahmen gehen in das Rasenplatzprojekt

 

Wir würden uns freuen, wenn Ihr Euch rege an unserem Sponsorenlauf beteiligt und den „Sponsoren“ das Geld aus der Tasche lauft. Vielleicht gelingt es uns gemeinsam, einen schönen Betrag zu erlaufen, damit die Vereinskasse nicht belastet wird. Es ist für ein buntes Rahmenprogramm mit Essen und Trinken für Groß und Klein gesorgt.

 

Schon jetzt vielen Dank für Eure Mitarbeit und viel Erfolg bei der Suche nach den „Sponsoren“.

 

Euer Ulli van Embden

1. Vorsitzender

Sponsorenkarte.pdf
PDF-Dokument [18.7 KB]

2014 wird ein Vrasselter Traum wahr

Emmerich.  Die Sportanlage "Dreikönige" des SV Vrasselt lässt keine Fußballer-Wünsche offen. Im Sommer wird der neue Kunstrasenplatz eröffnet. Großen Anteil daran hat Botho Brouwer. Der 66-Jährige sieht die Zukunft seines Vereins in der Landesliga.

Dieses Bild ist längst Geschichte. Denn mittlerweile hat Botho Brouwer in Zusammenarbeit mit dem Ehrenvorsitzenden Jupp Helmes dafür gesorgt, dass auf der großen Sponsorentafel am Stadion "Dreikönige" nur noch wenige Felder frei sind. FOTO: Stade

2012 hat der SV Vrasselt sein 100-Jähriges gefeiert. Das neue Jahr steht für den ganzen Verein schon wieder unter besonderen Vorzeichen.

Brouwer Das kann man wohl behaupten. Wir haben lange an unserem Kunstrasen-Projekt gearbeitet. Und in den nächsten Monaten geht unser Traum in Erfüllung. Das ist ein sehr schönes Gefühl.

Ob Clubheim, Tribüne, Parkplatz oder jetzt der Kunstrasen. Sämtliche Projekte, die der SV Vrasselt in der Vergangenheit in Angriff genommen und verwirklicht hat, sind eng mit Ihrem Namen verknüpft. Ist der Verein so etwas wie ihr privates Lebenswerk ?

Brouwer So weit möchte ich nicht gehen. Das sollen andere beurteilen. Sicherlich ist es so, dass ich sehr viel Herzblut in den Verein gesteckt habe. Und da freut es mich, dass der SV Vrasselt eine Sportanlage hat, mit der er für die Zukunft sehr gut aufgestellt ist.

Sie verbringen gerade ihren Winterurlaub. Haben Sie eigentlich mitbekommen, dass der SV Vrasselt im Jugendbereich von den D- bis hinauf zu den A-Junioren sämtliche Stadtmeisterschaften gewonnen hat ?

Brouwer Selbstverständlich habe ich mich darüber informiert. Und diese Nachricht hat mich sehr gefreut, weil mir die Jugend sehr am Herzen liegt. Man darf nicht vergessen, dass wir die Kunstrasen-Anlage vor allem deshalb in Angriff genommen haben, um den Kindern und Jugendlichen optimale Voraussetzungen und ein sportliches Zuhause bieten zu können. Unsere Nachwuchskicker werden sich freuen, dass sie künftig auch im Winter vernünftig trainieren können.

Ihr Sohn Sascha übernimmt in der nächsten Saison wieder die sportliche Verantwortung als Trainer. In welcher Spielklasse siedeln Sie die erste Mannschaft des SV Vrasselt auf Dauer an ?

Brouwer Ich bin fest davon überzeugt, dass wir in relativ naher Zukunft den Aufstieg in die Landesliga in Angriff nehmen und uns auch in dieser Klasse etablieren können. Unsere Nachwuchs-Mannschaften spielen durchweg in der Leistungsklasse und bereiten uns sehr viel Freude. Das bedeutet auch, dass wir dauerhaft auf Verstärkungen aus den eigenen Reihen setzen können. Man muss nicht unbedingt viel Geld in die Hand nehmen, um in der Landesliga zu spielen.

In der laufenden Saison ist die Mannschaft in der Bezirksliga nach einem glänzenden Start ins Mittelfeld zurückgefallen. Was trauen Sie den Spielern in der Rückrunde noch zu ?

Brouwer Wir hatten viel Verletzungspech. Jetzt können sich die Spieler in der Winterpause regenerieren und anschließend den Platz im oberen Tabellendrittel behaupten.

29 von 104 Feldern à 1000 Euro sind auf der großen Sponsorentafel noch frei. Werden Sie mit Jupp Helmes noch einmal Klinken putzen ?

Brouwer Wir beide möchten nicht locker lassen, bis die Tafel voll ist.

DAS GESPRÄCH FÜHRTE VOLKER HIMMELBERG
Bericht rp-online vom 04.01.2014... 

Botho's Geschenk für das nächste Jahr

Am vergangenen Wochenende wurde Botho Brouwer 66 Jahre alt. Das Geburtstagsgeschenk, das dem Jubilar am meisten am Herzen liegt, wird er aber erst im kommenden Jahr erhalten.

 

Vrasselt, 01.12.2013.  Für Brouwer, zurzeit zweiter Vorsitzender des SV Vrasselt, ist das Projekt Kunstrasenplatz eine Herzensangelegenheit. Daher freute sich der 66-Jährige, dass sich an seinem Geburtstag weitere Gönner an der Sponsorentafel verewigten. 29 freie Felder haben wir noch im Angebot, erklärte Botho Brouwer gegenüber der NRZ. Die Suche nach Sponsoren ist in diesem Projekt unverzichtbar, nichtsdestotrotz steht jetzt auch der Zeitplan. Am Samstag, 5. April 2014, ist die so genannte Abriss-Party geplant. Dort haben wir dann einige Aktionen auf dem Ascheplatz vorgesehen, die normalerweise darauf nicht stattfinden könnten, verrät Brouwer. Am darauffolgenden Montag werden dann die Bagger im Stadion Dreikönige anrollen. Denn auch der Zeitrahmen für die Arbeiten ist bereits klar gesteckt. Am Pfingstwochenende soll die offizielle Einweihung steigen. Die Festlichkeiten am 7., 8. und 9. Juni werden den Fußball dann in die Mitte des Programms nehmen.

Die Entstehung eines Kunstrasenplatzes

Der SV Emmerich-Vrasselt plant bekanntlich anstelle des Ascheplatzes die Erstellung eines Kunstrasenplatzes. Wie entsteht eigentlich so ein Kunstrasenplatz? Welche Voraussetzungen werden an Material und Platzanlage gestellt? Welche Arbeiten sind vom Beginn bis zum Ende der Bauarbeiten notwendig? Wie wandelt sich das Aussehen der Platzanlage? All diese Fragen werden anschaulich in dem Film "Die Sendung mit der Maus - Kunstrasen" beantwortet.

Info-Broschüre Kunstrasenplatz

 
Hier die Informationsbröschüre zum Kunstrasenplatz (Einfach das Bild anklicken)

Bericht vom 24.04.2013

Der SV Vrasselt sucht Kunstrasen-Paten

Ein starkes Stück Kunstrasen: SVV-Ehrenvorsitzender Jupp Helmes (2.vl.) und Obmann Georg Stratmann (r.) mit den Sponsoren Michael Wittke, Uli Schnake (unten v.l.), Simon Terhorst und Klaus Eberhardt (oben v.l.) FOTO: MARKUS VAN OFFEREN

VON FLORIAN THUIS

Vrasselt Der SV Vrasselt geht in Sachen Kunstrasen noch einmal in die Vollen. Ehrenvorsitzender Jupp Helmes und Botho Brouwer, Leiter des „Projektteams Kunstrasenplatz“, haben in den vergangenen Wochen kräftig die sprichwörtlichen Klinken geputzt. Mit Erfolg. Denn inzwischen sind auf der großen Sponsorentafel am Stadion „Dreikönige“ nur noch 48 von ursprünglich 104 Feldern frei. Da jedes Feld 1000 Euro kostet, haben die Blau-Weißen auf diesem Weg bislang schon 56000 Euro in der Kasse.

 

Der Verein hat für die neue Anlage, die auf dem bisherigen Ascheplatz entstehen soll, auch das Geld zur Seite gelegt, das das Kuhfladen-Roulette anlässlich der Jubiläumsfeier im vergangenen Sommer eingebracht hatte. Damals hatte auch Rüdiger Helmich, Vorsitzender des Emmericher Stadtsportbundes, unter dem Applaus der Mitglieder verkündet, dass der Dachverband 75 000 Euro beisteuern wird, um den Vrasselter Traum verwirklichen zu können.

 

Am vergangenen Sonntag präsentierten sich vor dem Heimspiel gegen BW Dingden sechs weitere Sponsoren, deren Firmenlogo ab sofort die riesige Tafel ziert. Eine werbewirksame Aktion, die in den nächsten Wochen regelmäßig fortgesetzt werden soll. „Wir haben in der laufenden Saison noch fünf Heimspiele. Vor jeder Partie möchten wir weitere Förderer vorstellen, damit die Tafel möglichst bald endgültig voll ist“, sagt Botho Brouwer.

 

Wenn sich die Mitglieder am Freitag, 24. Mai, zur Jahreshauptversammlung treffen, soll’s endgültig grünes Licht für den Vrasselter Kunstrasen geben. An diesem Abend werden Brouwer und seine Mitstreiter den Finanzierungsplan in der letzten Fassung vorstellen. Die neue Anlage, die möglichst im Spätsommer entstehen soll, wird rund 325 000 Euro kosten. Die Summe ist leicht gestiegen, weil sich bei einer Untersuchung des vorgesehenen Standortes herausgestellt hat, dass auch die Drainage erneuert werden muss. Damit dennoch kein Loch in der Vereinskasse entsteht, haben sich Brouwer und Co. noch einmal etwas einfallen lassen.

 

Denn ab sofort sucht der SV Vrasselt auch noch Paten, die ihren Teil zur neuen Anlage beitragen möchten. Das geht so: Ab sofort können alle Freunde der Vrasselter Fußballer eine zehn Quadratmeter große Kunstrasen-Parzelle erwerben. Der Idealismus mit Spaßfaktor kostet schlappe 50 Euro, erhältlich sind 528 „Rasenstücke“. „Wenn unsere rund 400 Mitglieder jeweils eine Parzelle kaufen, sind schon 75 Prozent der Fläche ausgelastet“, erklärt Brouwer.

 

Die ersten Patenschaften sind bereits vergeben. Etliche weitere sollen in den nächsten Tagen und Wochen folgen. Jedes SVV-Mitglied erhält in Kürze Post und wird schriftlich darüber informiert, wie es seinen Verein unterstützen kann. Botho Brouwer ist jedenfalls fest davon überzeugt, dass der Ball im Stadion „Dreikönige“ in Zukunft auf Kunstrasen rollen wird.

 

Er wagt dabei einen Ausflug in die Leichtathletik: „Ich vergleiche unser Projekt gerne mit einem 400-Meter-Lauf. Wir befinden uns in der letzten Kurve vor der Zielgeraden und haben noch genügend Kraft für den Endspurt.“

 

Asche als Auslaufmodell

Beim SV Vrasselt laufen die Planungen für einen neuen Kunstrasenplatz mittlerweile auf Hochtouren

Der Ascheplatz des SV Vrasselt hat inzwischen mehr als 45 Jahre auf dem Buckel. Schon bald soll er ein Auslaufmodell sein. Auf Hochtouren laufen die Planungen der Blau-Weißen für einen Kunstrasenplatz, der an dieser Stelle entstehen soll.

Nicht zu übersehen ist schon seit längerem die große Werbetafel auf der Anlage Dreikönige, auf der die Sponsoren verewigt werden. 104 Felder sind auf dieser angebracht, 1000 Euro geben die Spender für ein Rechteck. „Ein Drittel ist mittlerweile belegt“, berichtet  Botho Brouwer vom zwölfköpfigen Projektteam. Firmen beteiligen sich genauso wie Einzelpersonen, Schützenzüge und Vereinsmitglieder. „Sogar unsere D1-Jugend hat durch Autowaschen ein Feld finanziert“, freut sich Brouwer über das Engagement der Nachwuchskicker, die dann auch das Segment D1 erhalten. Später soll die Sponsorentafel dauerhaft am Kunstrasenplatz aufgestellt werden.

Insgesamt kalkuliert der SV Vrasselt mit einer Investitionssumme von etwa 300000 Euro. Neben den rund 100000 Euro durch die Sponsoren sollen etwa 50000 Euro durch Eigenleistung abgedeckt werden. „Wir sind ja berühmt für unser Engagement, wie man schon bei unserer Tribüne und dem Vereinsheim gesehen hat“, baut Brouwer erneut auf das Mitwirken zahlreicher Helfer. „Darüber hinaus hoffen wir auf Zuschüsse vom Stadtsportbund wie sie zuletzt auch der Reiterverein von Lützow für die neue Halle bekommen hat“, erläutert der Projektleiter, der optimistisch ist, dass dann auch der Restbetrag geschultert werden kann.

Zunächst war vorgesehen, den Kunstrasenplatz 2012, pünktlich zum 100-jährigen Vereinsbestehen, zu erstellen. „Das werden wir allerdings nicht schaffen“, räumt Brouwer ein. „Wir hoffen aber, dass wir im nächsten Jahr Grünes Licht geben können, um dann bis 2013, spätestens 2014 das Projekt zu realisieren“.

Straßen- und Tiefbaumeister Jörg Illbruck, der bereits ein Seminar zum Thema mitgemacht hat, wäre dann als Bauleiter tätig. In zwei Vorträgen ließen sich die Vrasselter Verantwortlichen zudem über Kunstrasen informieren, der in den letzten Jahren immer weiter entwickelt worden ist und inzwischen in dritter und vierter Generation angeboten wird. „Die berüchtigten Schürfwunden holt man sich da nicht mehr“, verdeutlicht Brouwer, der auch die Folgekosten „als absolut machbar“ einschätzt. Er könne sich gut vorstellen, dass der 90 x 60 Meter große Kunstrasen gegen eine Kostenbeteiligung teilweise auch von anderen Vereinen genutzt werden kann. „Er wäre damit auch ein Gewinn für die Stadt Emmerich“.

Bekanntmachungen

Info Datenschutzverordnung

Mitgliedschaft/Aufnahme

Schlagzeilen/Events

Spiele und Ergebnisse

Spielplan >>hier klicken Spielplan + Ergebnisse

Trainingsplan

Trainingsplan
Aktuelle Filmberichterstattung vom Fußball unserer Region

Klicks seit 26.Sept. 2012

Druckversion | Sitemap
SV Emmerich-Vrasselt 1912 e.V.